Universität Bonn

Celtic Studies

Aktuelles

Dr. Brian Ó Catháin, Universität Maynooth / Ollscoil Mhaigh Nuad, ist von Januar bis August 2024 Gastwissenschaftler an der Abteilung Keltologie. Zu Dr. Ó Catháins Hauptforschungsinteressen gehören: Phonetik, Dialektologie und Soziolinguistik des Neuirischen. Während seines Aufenthaltes an der Universität Bonn widmet er sich einem anderen Forschungsinteresse, nämlich der Wissenschaftsgeschichte der Keltologie, wobei er die Rolle und den Einfluss Rudolf Thurneysens erforscht. Im Mittelpunkt stehen die zwei irischen Keltologinnen, Áine de Paor und Caitilín Ní Maol-Chróin / Kathleen Mulchrone. Beide haben in den 1920er Jahren bei Rudolf Thurneysen promoviert.

In diesem Semester findet das Bonn+Marburg Celtic Seminar unter dem Thema "Women in Celtic Studies Part II" statt. Damit bildet es die Fortsetzung dieser Themenreihe, die im Wintersemester 2023/24 begonnen wurde.

Das Poster als pdf finden Sie hier.

Unter dieser Überschrift veröffentlichte die Times am 23. November einen Artikel. Dieser berichtete, dass laut einer Langzeitstudie die Lebeszufriedenheit bei Hochschulabsolventen mit Keltologie-Abschluss in Großbritannien am höchsten ist, gefolgt von den Sport- und Medizinabsolventen.

Der ganze Artikel ist hier zu finden: https://www.thetimes.co.uk/article/celtic-studies-give-greater-life-statisfaction-than-any-other-degree-f9jl7gj3h

Veranstaltungen

Katechismentagung 2024
Forum Internationale ...
Whole Day
Im Rahmen des DFG-Projekts „Frühneuzeitliche Übersetzungskulturen von Wales: Aufbrüche und Kontinuitäten“ veranstaltet die Abteilung für Keltologie vom 27. bis ...
Keltologisches Kolloquium: Brian Ó Catháin
Rabinstr. 8
06:00 PM
Áine ‘Neans’ de Paor/Nancy (Wyse-)Power (1899–1963) und Caitilín Ní Maol-Chróin/Kathleen Mulchrone (1895–1973): zwei Keltologinnen aus der Schule Rudolf ...
Thurneysen-Colloquium 2024
Rabinstr. 8
Whole Day
Die Abteilung für Keltologie veranstaltet vom 29. bis 31. August 2024 in der Rabinstraße 8 in Bonn ein internationales Colloquium mit rund 25 Wissenschaftlern ...
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